Anhand dieser Skizze von Benjamin kann man sich schon eine ungefähre Vorstellung davon machen, wie die Station „Am Fenster“ aussehen wird. Tolle Zeichnung und eine Handschrift, um die er sicher von vielen beneidet wird :).
Journal
Erste Schritte auf dem Weg zu „Zeit zum Erinnern“
Martina fotografierte knapp 1000 Fotos aus dem Buch „G. Soldan, Geleitwort zu: Der Weltkrieg im Bild – Originalaufnahmen des Kriegs-Bild- und Filmamtes aus der modernen Materialschlacht (1914-1918), Berlin/Oldenburg 1926“ ab.
Viele Abbildungen dieses Werkes werden auf unseren Ausstellungstafeln wiederzufinden sein, und zwar in bearbeiteter und digitalisierter Form. Ein großes Dankeschön an Martina … und ein erster wichtiger Schritt zur Umsetzung des Projektes.
Unser Arbeitstreffen in Soltau
Ein spannender Tag: am 19. April 2015 haben wir zum ersten Mal das Modell der Ausstellung live gesehen, das wir bislang nur von Fotos her kannten. Benjamin hat es gebaut und so konnten wir uns noch besser vorstellen und überlegen, wo die Stellwände, die Materialien, der große Bildschirm für den Film und all die anderen Objekte aufgestellt werden.
Apropos: Benjamin ließ Judith und mich in seinen Kofferraum schauen. Wir staunten nicht schlecht. Vollgepackt mit Gräsern und anderen Naturmaterialien, bekamen wir eine Ahnung davon, wie viel Arbeit in die Ausgestaltung der Ausstellung gesteckt werden wird, was allein diesen Part der Umsetzung des Konzeptes betrifft.
Ein guter Tag im hübschen Soltau, der uns wieder ein Stück weitergebracht hat in Sachen Organisation und Planung. Die Ausstellung rückt näher …
Ein Dankeschön nochmals an den netten Fotografen Guido Meyer vom Nebentisch für das Foto.
V. l. n. r.: Benjamin Ehrenberger, Manuel Kueßner, Corinna Luedtke, Judith Sucher
© Guido Meyer
Grundriss Zeit zum Erinnern, Ausschnitt, © Corinna Luedtke





